Jetzt gibt’s auf die Augen…

Nur noch eine halbe Stunde bis zum Team-Meeting. Zwei Stunden Datenanalyse haben immer noch nicht das erwartete Ergebnis gebracht. Telefon, Kollege aus der Buchhaltung mahnt den Finanz-Check an, noch mehr Daten sichten. Klappt es noch rechtzeitig bis zum Netflix-Abend mit den anderen? Dieser Bürotag feuert wieder das ganze Programm ab und immer auf die Augen.

„Durch die neuen Wege der Kommunikation und die damit verbundene Informationsflut können die Arbeitsverdichtung sowie die Erwartungen an das Arbeitstempo und Arbeitspensum des Einzelnen steigen“, sagt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz. Die sollen mal meinen Job machen!

Tatsächlich ist im Job und auch privat die Nutzung von elektronischen Anzeigegeräten nicht mehr wegzudenken. Smartphone, Pad-Computer oder Laptops begrüßen uns schon vor dem Aufstehen, begleiten uns auf dem Weg zur Arbeit, bieten uns „9 to 5“ das fesselnde optische Abbild unserer Arbeitswelt, gehen mit uns in den Feierabend und bilden das Zentrum unserer Freizeitgestaltung in der Regenerationsphase des Tages.

Unsere Augen bekommen 16,7 Millionen Farben in Retina-Qualität geboten, immer und immer wieder in 120 Hertz Bildwiederholrate. All das mit einem subtilen Blauton, der uns das Bild geschärft und hoch aufgelöst wahrnehmen lässt. Das Auge reagiert nicht mit Sonnenbrand oder Muskelkater auf diese Überforderung, aber trockene Augen, Augenjucken und Kopfschmerzen nach einem langen Tag mit Screen-Time Highscores kennt wohl jeder. Es können aber auch dramatischere Augenprobleme auftreten. Schäden an der Netzhaut und den Sehzellen, das Computer-Augen-Syndrom und sogar Kurzsichtigkeit werden jedes Jahr statistisch erfasst. Ungeklärt ist, ob die Ursache das Sehverhalten oder die intensive Blaulichtstrahlung sein kann. Völlig klar ist, dass wir uns schützen wollen, um unsere Sehfähigkeit zu erhalten.

Was kann ich tun, um meine Augengesundheit bestmöglich zu erhalten?

Zu den Faktoren, die ich sofort selber beeinflussen kann, gehört mein Sehverhalten. Das konzentrierte Sehen auf den Screen verleitet mich, weniger zu blinzeln. Dadurch wird das Auge weniger mit dem Fluidum benetzt, das vor Austrocknung schützen soll, die Tränenflüssigkeit. An den Computer-Screen gehört also sofort eine Notiz angebracht: „Blinzel mal wieder!“

Das Auge ist auch sehr empfänglich für eine ausgiebige Wasserversorgung. Ein bis zwei Liter Wasser dürfen während der Arbeitszeit gerne getrunken werden. Gut für den Durchblick!

Die 20-20-20-Methode stellt eine einfache Faustformel dar: nach 20 Minuten Bildschirmarbeit sollten wir 20 Sekunden lang das Auge in mindestens 20 Meter Ferne schweifen lassen. Der gesamte Bewegungsapparat der Augen kommt dadurch einmal in Bewegung und wird mit Flüssigkeit und Nährstoffen geflutet.

Apropos Nährstoffe! Dem oxidativem Stress in allen zellulären Bereichen des malträtierten Sehorgans kann beigekommen werden mit Beta-Carotin und Zink, Vitamin E und Vitamin C. Erhalt der normalen Sehkraft, Zellschutz und Oxidationsschutz müssen sein. Diese Kombination von Zellvitalstoffen wurde im Dr. Rath Forschungsinstitut entwickelt und von der Patentbehörde geprüft und bestätigt. Dass der Büroalltag oder das Home Office sich ändert, ist wahrscheinlich nicht zu erwarten. Dass unsere Augen dabei aber nicht am Stock gehen, dafür können wir etwas tun. Die patentierte YouCell-Vis™ Synergie-Formula gibt sein Bestes dazu.

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